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Zum Beispiel Kunst in Serbien
Frankfurter Allgemeine Zeitung | 18.01.2002
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++++ Vorträge zur „Manifesta 4“
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++++ Etwa 90 Prozent der Teilnehmer an der „Manifesta 4“, die vom 25. Mai bis zum 25. August in Frankfurt stattfinden wird, stehen inzwischen fest, wie die Verantwortlichen gestern mitgeteilt haben. Über die einzelnen Projekte schweigen sie sich freilich noch immer aus: Erst wenn alle Künstler feststehen, wollen die drei Kuratorinnen der europäischen Biennale für zeitgenössische Kunst den Vorhang lüften. Große Ereignisse werfen freilich ihre Schatten voraus, und so beginnt heute eine Vortragsreihe zur „Manifesta 4“. Die Vorträge werden jeweils um 19 Uhr in der Städelschule ( Dürerstr. 10) gehalten, den Anfang macht heute abend Branislav Dimitrjević aus Belgrad, der zum Thema „The crowded void: Locating and thinking visual art in contemporary Serbia“ sprechen wird. Am 25. Januar stellt Hedwig Saxenhuber aus Wien die Frage „Wer fürchtet sich vorm ‚Schwarzen Mann’?“ Es folgen Kritiker und Kuratoren, Kunstvermittler und
–theoretiker aus Spanien, Portugal, Norwegen, Italien und anderen europäischen Staaten.
Klar ist mittlerweile, an welchen Orten innerhalb der Stadt sich die Manifesta präsentieren wird: im Erdgeschoß des Städelmuseums, im Städelgarten, in der Städelschule, im ehemaligen Stadtentwässerungsamt an der Großen Rittergasse, im Frankfurter Kunstverein, rund um die Schirn Kunsthalle, im Portikus, auf den Wegen zwischen den Schauplätzen und an anderen Standorten im öffentlichen Raum. Ein Schwerpunkt der Arbeiten wird sich auf Frankfurt als internationalen Verkehrsknotenpunkt beziehen, als Stadt der Durchreise, der Kanalisierung von Informationsströmen und der kulturellen Vielfalt. Die Kuratorinnen Iara Boubnova, Nuria Enguita Mayo und Stéphanie Moisdon Trembley haben etwa ein Jahr lang in ganz Europa recherchiert, um innovativen künstlerischen Entwicklungen nachzuspüren. (zer)

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